Meet the Maker

Conflictfood

Conflictfood bringt fair gehandelte Spezialitäten direkt aus Krisen- und Konfliktregionen zu dir. Jedes Produkt erzählt die Geschichte von Menschen, die mit Mut, Tradition und Leidenschaft ihre Zukunft gestalten. Genuss wird hier zum Mittel, Kulturen zu verbinden und neue Perspektiven zu schaffen.

Alle Produkte von Conflictfood

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Hergestellt in Konfliktländern

Firmensitz in Deutschland

**Unterstützt Erzeuger*innen aus Konfliktgebieten**

Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Bäuerinnen und Bauern, mit Wertschätzung und ohne Zwischenhändler

Eingenschaften

#Handarbeit #für einen guten Zweck

Nachhaltigkeit und langfristige Perspektiven

Bei Conflictfood dreht sich alles um fairen Handel, Transparenz und echte Wertschätzung. Das Unternehmen arbeitet direkt mit lokalen Produzenten zusammen und verzichtet bewusst auf Zwischenhändler. So bleiben die Preise gerecht und die Wertschöpfung dort, wo sie hingehört.

Dieser Ansatz schafft langfristige wirtschaftliche Perspektiven für die Menschen vor Ort, stärkt Gemeinschaften und ermöglicht eine selbstbestimmte Zukunft. Gleichzeitig unterstützt Conflictfood Projekte, die Bildung, soziale Integration und Chancengleichheit fördern.

Produktpalette von Conflictfood

Conflictfood bietet eine vielfältige Auswahl an Produkten, die nicht nur durch ihren einzigartigen Geschmack bestechen, sondern auch die Gemeinschaften unterstützen, die sie herstellen.

Safran aus Afghanistan: Feinster Safran, angebaut von einem unabhängigen Frauenkollektiv, das einst Opium anbaute. Heute sorgt der Safran für ein sicheres Einkommen und wirtschaftliche Unabhängigkeit.
Flor de Sal aus Palästina: Zarte Salzkristalle, die in traditionellen Salzgärten entstehen, wenn Meerwasser in der Sonne verdunstet. Mit viel Geduld und Handarbeit geerntet, bringt Flor de Sal die Aromen deiner Gerichte perfekt zur Geltung und sichert gleichzeitig den Produzent vor Ort ein stabiles Einkommen.
Freekeh aus Palästina: Gerösteter grüner Weizen mit nussigem Aroma, der seit Jahrhunderten in der Region kultiviert wird. Der Anbau stärkt die Landwirtschaft, erhält Traditionen und sichert Familien ein verlässliches Einkommen.

Jedes Produkt trägt nicht nur zum Genuss bei, sondern ermöglicht direkte Hilfe und unterstützt stabile Strukturen in den Regionen.

-15%

Safran Fäden

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Unterstützung der Gemeinschaft und Hoffnung für die Zukunft

Wer Conflictfood-Produkte kauft, trägt aktiv zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Krisengebieten bei. Das Unternehmen fördert fairen Handel, gerechte Löhne und langfristige wirtschaftliche Stabilität. So entstehen Chancen für Bildung, soziale Integration und ein selbstbestimmtes Leben, weit über den reinen Verkauf der Produkte hinaus.

Verantwortungsvolles Handeln und Fairness

Verantwortung, Fairness und Transparenz sind bei Conflictfood keine Schlagworte, sondern gelebte Prinzipien. Das Unternehmen zahlt nachhaltige Preise, schützt die Umwelt und sorgt dafür, dass die Wertschöpfung direkt bei den Produzent:innen bleibt.

Die Gründer Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi führen das Berliner Team und verfolgen die Vision, Genuss mit echtem Wandel zu verbinden. Ihre Arbeit zeigt: Fairer Handel kann in Konfliktregionen neue Perspektiven schaffen und Menschen zusammenbringen.

Bilder z.T. von Conflictfood und Unsplash