VAN LAACK
1920 begann die Familie VAN LAACK mit der Herstellung und dem Vertrieb eigener Spirituosen und eigenem Sekt. Heute führt Gisela van Laack das Geschäft in dritter Generation mit Leidenschaft und Hingabe fort.
Ein echt kölsche Orjenaal
Der Familienbetrieb VAN LAACK besteht seit 1920. Wenn das nicht einiges zu heißen hat, oder?
Nach dem zweiten Weltkrieg betrieb Werner van Laack das Unternehmen in zweiter Generation und brachte den beliebten Köbes, einen Kräuterbitter, auf den Markt.
Für alle nicht Kölner:innen: Der Köbes ist die Seele eines jeden Brauhauses. In seinem traditionellen blauen Leinenanzug und mit einer Geldtasche umgehängt füllt er jedes Bierglas auf, sobald es leer ist – außer der Gast legt einen Deckel oben auf. Er gilt als recht ruppig und direkt. Deswegen nennt man in Köln auch manch eigensinnigen oder kantigen Menschen so.
Familienbtrieb in dritter Generation
Seit Gisela van Laack das Geschäft in dritter Generation weiterführt, kam dem Kräuterbitter Köbes ein ungeahntes Comeback zu Gute! Dieses Mal mit vielen jungen Fans. Jedoch ohne dabei den Traditionssekt aus den Augen zu verlieren. Denn Tradition und Qualität wird bei VAN LAACK groß geschrieben!
Et kütt met Leev vum Hätz
VAN LAACK verbindet Tradition mit moderner kölscher Trinkkultur. Das sieht man beispielsweise auch beim Nubbel und Dä Fresch Prinz, die nicht nur in Kölle zum Karneval getrunken werden können, sondern auch außerhalb des Rheinlands bekannt sind.
Fakten über VAN LAACK
Sitz in Köln
im Belgischen Viertel
Eigenschaften
#Familienbetrieb #Tradition #kölscheSpirituosen
Bilder z.T. © VAN LAACK & unsplashed