Laue Sommerabende und der Hunger ist noch nicht so richtig da? Aber essen muss man trotzdem? Kennen wir – bei uns klappt’s dann am besten mit was Kaltem, das trotzdem die Seele wärmt. Special hier: Der Nudelsalat ist dank der Quinoa Nudeln glutenfrei!
Zutaten
Rezept für ca. 4 Personen
500 g Quinoa-Nudeln von Mudda Natur
1 Salatgurke
1 Bund Radieschen
2 Dosen grüne Bohnen
2 Dosen Kichererbsen
1 Zitrone
Brinen-Zwiebel Chutney von Machumo
Salz und Pfeffer
Kashmir Curry-Pulver von Reintüten
Brunnenkresse
Die Nudeln:
Quinoa Nudeln könnt ihr ganz genauso verwenden, wie herkömmliche Nudeln. Der einzig große Unterschied: die Kochdauer! Koche die Nudeln nicht länger als 2 Minuten in gesalzenem Wasser. Dann abtropfen und erkalten lassen.
Gemüse vorbereiten:
Die Kichererbsen und Bohnen aus den Dosen abgießen und abtropfen lassen. Wenn du magst, kannst du die Kichererbsen noch extra unter kaltem Wasser abwaschen, dann sind sie besser verträglich. Wasch die Salatgurke und schäl’ sie, falls sie nicht bio ist. In geviertelte Stücke schneiden. Die Radieschen nach dem Waschen in Scheiben schneiden.
Die Soße:
Das eigentlich Wichtigste am Nudelsalat: die Soße! Press den Saft von einer Zitrone aus, nimm’ zwei gute Esslöffel von dem Pflaumen-Zwiebel-Chutney und gib’ es zusammen mit 6 EL Oliven-Öl zum Zitronensaft hinzu. 1/2 TL vom Kashmir Chili kommt dazu, Salz und Pfeffer und fertig.
Alle Zutaten zusammen in eine Schüssel, die Soße drüber geben, alles vorsichtig vermengen, mindestens eine Stunde ziehen lassen und vor dem Servieren noch mit der frischen Brunnenkresse garnieren.
Lass es dir schmecken!