Pittermanns Destillerie aus Köln-Bilderstöckchen ist nix für Langweiler. Peter Esser brennt hier Gin, Whisky und richtig ausgefallene Liköre, die man so noch nicht getrunken hat. Ob Chili, Sauerkraut oder altes Brot – bei ihm kommt alles Mögliche in den Brennkessel. Wer Lust auf Spirituosen mit Kölschem Charakter hat, ist hier goldrichtig.
Mit Destillerie in Köln-Bilderstöckchen
#handmade #besondereAromen #craftnotcrap
Peter Esser macht keinen Standardkram. Sein Gin ist nicht einfach Gin, sein Whisky kein gewöhnlicher Tropfen. Alles wird in kleinen Chargen destilliert, reift in Fässern, die vorher Imperial Stouts oder Barley Wine beherbergt haben, und jede Flasche wird von Hand abgefüllt. Kaltfiltration? Fehlanzeige. So bleiben alle Aromen voll erhalten. Und die Liköre? Die überraschen mit Wurst, Chili oder Sauerkraut – ja, du hast richtig gelesen – und schmecken trotzdem unglaublich.
Wer Pittermanns probiert, merkt sofort, hier geht es nicht um langweiligen Standard. Der Whisky überrascht mit komplexen Aromen, mal süßlich, mal leicht rauchig, so wie man es von einem handgemachten Tropfen erwartet. Der Gin schmeckt nach frischem Wacholder aus Toskana und Bosnien und bekommt durch ungewöhnliche Zutaten wie Chili, Sauerkraut oder sogar altes Brot eine richtig besondere Note. Die Liköre überraschen immer wieder und schmecken trotzdem rund und ausgewogen.
Jede Flasche ist wie ein kleines Abenteuer für den Gaumen. Man nimmt einen Schluck und denkt sofort, so etwas habe ich noch nie probiert. Dann kommt der kölsche Humor durch, unkonventionell, frech und charmant. Genau das macht Pittermanns aus. Hier steckt Herzblut drin, jede Spirituose wird persönlich betreut, von der Idee über die Destillation bis zur Abfüllung in kleinen Chargen. Jeder Tropfen erzählt seine eigene Geschichte und bringt ein Stück Kreativität ins Glas. Ob mit Freunden, beim Feierabend oder einfach für sich selbst, Pittermanns sorgt für Geschmack, Spaß und ein echtes Erlebnis.
Pittermanns achtet darauf, woher die Zutaten kommen. Wacholder aus Toskana und Bosnien, Fässer wiederverwendet, keine Chemiekeulen. Jede Flasche ist handgemacht, kleine Chargen statt Massenproduktion, damit nichts verschwendet wird. Lokal, bewusst und mit Kölschem Herz. Das ist Pittermanns in Reinform.
