Conflictfood
Stell dir vor, du genießt eine Tasse Tee oder streust Safran über dein Gericht und weißt, dass du damit direkt Menschen in Krisengebieten unterstützt. Genau das macht Conflictfood möglich. Sie beziehen ihre Produkte direkt aus den schwierigsten Regionen der Welt und helfen damit Kleinbauern, ihre Existenzen zu sichern und neue Perspektiven zu gewinnen.
Conflictfood wurde 2016 in Deutschland gegründet und hat seitdem ein klares Ziel: durch fairen Handel und direkte Partnerschaften die Lebensbedingungen in Konfliktregionen zu verbessern. Sie kaufen ihre Produkte direkt von den Erzeugern vor Ort, ohne Umwege, ohne Zwischenhändler. So stellen sie sicher, dass die Bauern faire Preise erhalten und dass jeder Euro dort ankommt, wo er am meisten gebraucht wird.
Conflictfood bietet eine Auswahl an hochwertigen Lebensmitteln, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch eine Geschichte erzählen. Von Safran aus Afghanistan, dem “roten Gold”, über aromatischen Tee aus den grünen Hügeln Myanmars bis hin zu würzigem Kaffee aus den Hochlagen Äthiopiens – jedes Produkt ist ein Zeugnis der Lebensfreude und Widerstandskraft der Menschen, die es anbauen.
In vielen Regionen der Welt ist Landwirtschaft die Lebensgrundlage für Millionen von Menschen. Doch Konflikte, Krieg und Instabilität machen es schwer, ein gesichertes Einkommen zu erzielen. Conflictfood schafft durch faire Preise und nachhaltige Handelsbeziehungen eine langfristige Perspektive für die Bauern und ihre Familien. Gleichzeitig wird der Kreislauf von Armut und Abhängigkeit durchbrochen, und die Menschen können wieder Hoffnung schöpfen.
Du bekommst nicht nur erstklassige Lebensmittel, sondern trägst auch aktiv dazu bei, die Welt ein Stück besser zu machen. Mit jedem Kauf entscheidest du dich für Solidarität und Gerechtigkeit – und das schmeckt man.
Inverkehrbringer: Conflictfood GmbH | Salem El-Mogaddedi, Gernot Würtenberger | Cuvrystraße 2 | 10997 Berlin | Deutschland | Kontaktdaten
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