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  • bunte Kartoffelchips  Kartoffelkultbunte Kartoffelchips  Kartoffelkult 2

    Bunte Kartoffelchips

    3,70

    Bunte Kartoffelchips mit Meersalz,  90 g Tüte

    Aus alten Kartoffelsorten – mach was Neues draus!

    Die bunte Mischung von Kartoffelkult besteht aus La Ratte, Rote Emmalie und Blauer Schwede. Verfeinert mit Meersalz und natürlich extra kross. Sie sind vegan und einfach mega lecker. Zudem enthalten diese Chips 30% weniger Fett als vergleichbare Produkte.

    Zusätzliche Fakten: – Ohne Palmöl – Ohne Farbstoffe – Ohne Konservierungsstoffe.

    Jetzt kommt ordentlich Farbe aus der Snacktüte! Nicht nur extra knusprig und lecker, sondern auch ein echter Hingucker für alle Chips-Fans.

    Alle Produkte von Kartoffelkult findest du hier.

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  • Kartoffelchip mit Paprikagewürz Kartoffelkult 1Kartoffelchip mit Paprikagewürz Kartoffelkult 2

    Kartoffelchips mit Paprikagewürz

    3,70

    Kartoffelchips mit Paprikagewürz,  100 g Tüte

    Aus alten Kartoffelsorten – mach was Neues draus! Die "Poppa" Chips von Kartoffelkult bestehen aus den eigenen angebauten Speisekartoffeln- einer länglichen Kartoffel Namens "Lady Ana". In der Schale frittiert und mit Paprikagewürz verfeinert sind sie vegan und einfach mega lecker. Zudem enthalten diese Chips 30% weniger Fett als vergleichbare Produkte.

    Zusätzliche Fakten: – Ohne Palmöl – Ohne Farbstoffe – Ohne Konservierungsstoffe.

    Nicht nur extra knusprig-lecker, sondern auch ein echter Klassiker und Muss für alle Chips-Fans.

    Alle Produkte von Kartoffelkult findest du hier.

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Kartoffelkult

Carmen Coenen und Heinrich Trippen und führen einen Familienbetrieb in mittlerweile vierter Generation.

Schon seit 1940 bauen sie am Rande von Rommerskirchen, der kleinsten Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss, Rüben, Getreide – und vor allem Kartoffeln an. Von den insgesamt 50 Hektar nutzen sie den Großteil der Anbaufläche für Kartoffeln. Warum? Die Kartoffel ist ein, wenn nicht gar das wichtigste Nahrungsmittel weltweit. Und sie genießt längst Kultstatus – ob klassisch als Speisekartoffel oder weiterverarbeitet als Pommes oder Kroketten. Aus diesem Grund nennen die beiden ihren Betrieb auch „Kartoffelkult.“